Für meine Gesundheit


Gut gewickelt

Salbenkompresse mit dem Erkältungsbalsam von LaRicina , dem Lärchenbalsam

Indikationen:

  • beginnende Erkältung oder grippaler Infekt

•     Husten

  • Bronchitis

Material für die Auflage: Baumwolllappen, Salbe, Spatel, Befestigungsmaterial (Schal), Heilwolle

Durchführung:

Etwas von dem Lärchenbalsam mit einem  Holzspatel oder mit einem stumpfen Messer auf den Lappen streichen, so dass die Salbe ganz dünn verteilt ist. Den Salbenlappen  zwischen ein Butterbrotpapier legen und zwischen  zwei Bettflaschen anwärmen. Dieser Lappen wird auf den Brustbereich aufgelegt, mit Heilwolle abgedeckt und das Ganze mit einem Wollschal fixieren oder ein enges T-shirt oder eine Netzhose darüber ziehen.

Anwendungsdauer und –häufigkeit:

Die Auflage sollte mindestens 30-60 Minuten belassen werden, kann aber auch die ganze Nacht bleiben. Die Anwendung kann 1-2 x täglich erfolgen, solange, bis die Symptome abklingen.

Unterstützend kann der Lärchenbalsam auch auf die Fußsohlen aufgetragen werden, warme Socken sorgen für eine gute Resorption des Balsams und unterstützt somit die Wirkung.


  Tipps zur Anwendung des LaRicina – Körperöls  
Ausser der empfohlenen Anwendung als Massage- oder Körperöl kann das Lärchenöl  für ein wohltuendes Körperpeeling verwendet werden. Die sanfte, kreisförmige Reibung der
Salzkristalle auf der Haut regt die  Durchblutung und den Stoffwechsel der Haut an, das
Immunsystem wird gestärkt, die Entgiftung der Haut gefördert. Gleichzeitig wird die Haut mit den sekundären Pflanzeninhaltsstoffen der Ölmischung  auf natürliche Weise gepflegt und . Für das Peeling eine Hand voll Meeressalz in eine Schale geben, mit Lärchenöl
vermischen,  sodass das Salz gut mit dem Öl bedeckt ist. Diese Grundmischung kann für
folgende Maßnahmen verwendet werden:  
Bad: Das  Wasser in die Badewanne einlaufen lassen, in die Badewanne steigen, den
Körper nass machen und anschließend im Stehen sämtliche Körperpartien mit dem Peeling kreisförmig einmassieren. Nach diesem Vorgang legst du dich in die Wanne und genießt
die Tiefenwärme für etwa 15-20 Minuten,  um den vollen Effekt des Peelings zu erlangen.  
Dusche: Die Haut nass machen, sämtliche Körperpartien mit dem Peeling kreisförmig
einmassieren, anschließend mit lauwarmem Wasser abduschen, keine Seife verwenden.
Nach dem baden/duschen kurz lauwarm abbrausen, Wasser abstreifen und das verbliebene Öl und Wasser gut in die Haut einmassieren. So entsteht eine Emulsion, die sofort in die Haut einzieht, und sich nicht fett anfühlt. Das ist  eine hervorragende Hautpflege, es ist
kein Eincremen mehr erforderlich.
Fußbad: In ein Schaffl warmes Wasser einfüllen, Füße nass machen, dann jeweils einen Fuß gründlich mit dem Peeling einmassieren. Anschließend das Fußbad genießen, evtl. heißes Wasser nachgießen. Das Fußpeeling wirkt ausleitend auf den Körper, entstauend,
entspannend.  
Handpeeling: Hände nass machen, das Peeling für 2-3 Minuten gut in die Hände
einmassieren, anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen,  keine Seife verwenden.
Wasser abschütteln, das auf der Haut verbliebene Öl mit dem Wasser einmassieren.
Reinigung, Massage und Hautpflege, alles in Einem.

Viel Freude mit dem Körperöl


Frisches Grün

Eine kleine Auswahl an frischen Wildkräutern

Im Frühjahr finden wir eine unerschöpfliche Vielfalt an Wildkräutern, die unseren täglichen Speiseplan bereichern. Der Vorzug der Wildkräuter liegt nicht nur in den Inhaltsstoffen, sondern auch im Geschmack und in der Frische. Sie sind sehr gute Lieferanten von hochwertigen Mineralstoffen, Vitaminen und Nährstoffen die für die Gesunderhaltung von großer Bedeutung sind. Das Wildgemüse und die Wildkräuter gewähren die optimale Bioverfügbarkeit. Das heißt, dass die Inhaltsstoffe dieser frischen Pflanzen von unserem Körper bestens aufgenommen und verwertet werden. Das kann nur die Natur!

Welche Pflanzen können verwendet werden:

Löwenzahn, Spitzwegerich, Bärlauch, Schafgarbe, Giersch, Leimkraut, Brennnessel, Vogelmiere, Melde, Birkenblätter. . . Diese Kräuter können gut zu einem schmackhaften Pesto verarbeitet werden, aber auch für Spatzln, Knödel Nocken sind sie eine hervorragende Zutat.

Frischkräutersaft:

diese Wildkräuter eignen sich vorzüglich für die Zubereitung eines Frischpflanzensaftes. Dazu werden eine Hand voll frische Kräuter fein gehackt, in ein hohes Gefäß mit 200 ml Wasser gegeben und mit dem Mixstab fein zerkleinert. Den Saft abseihen, pur oder mit Apfelsaft trinken.

Zusätzlich zu den oben genannten Wildkräutern, kann das Blattgrün von Rüben, Kohlgemüse, Kapuzinerkresse  verwendet werden. Eine spritzige  Note geben dem Saft die frischen Lärchen- oder Fichtentriebe.

Wirkung: entgiften, entwässern, liefert eine Unmenge an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, gibt frischen Schwung und Kraft, vitalisiert.